Die Kombination macht es
Fliegenschutz ist in einigen Regionen des Landes ein absolutes Muss. Anderenfalls wird man Tag und Nacht von den sirrenden und summenden Insekten umschwirrt und bedrängt. Damit es nicht soweit kommt, zumindest solange man sich im Haus befindet, sollten Fliegenschutzgitter angeschafft werden. Fliegenschutztür, Fliegenschutz Fenster, der beste Fliegenschutz ist immer noch die Prävention. Denn wenn die Insekten gar nicht in die Wohnung herein kommen können, hat die Schutzmaßnahme mit dem Fliegengitter doch wunderbar funktioniert.
Vieles ist beim Fliegenschutz möglich
Grundsätzlich kann jedes Fenster, aber auch jede Tür mit einem optimalen Fliegenschutz ausgestattet werden. Gerade das Nachrüsten ist schnell erledigt. Wer dazu mehr Infos haben möchte, findet auf vielen spezialisierten Webseiten mehr davon. Sowohl in Baumärkten, aber auch in größeren Discountern werden im Frühjahr bzw. während der gesamten warmen Jahreszeit Fliegengitter angeboten.
Normalerweise werden die Maßnahmen zum Fliegenschutz nachgerüstet. Nur wer gerade dabei ist, ein Haus zu bauen, sollte sich überlegen, ob er eine dauerhafte Lösung gleich integrieren möchte. In diesem Fall ist er bei einem Fachbetrieb am besten aufgehoben. Ob dies der Fensterfachbetrieb oder eine Tischlerei in der ist, lässt sich schnell abklären.
Für bereits bestehende Gebäude gibt es aber auch viele Möglichkeiten. Am liebsten wird zum Spannrahmenmodell zurück gegriffen. Die Aluminium-Schienen werden passend auf die Größe des Fensters bzw. der Türöffnung zugeschnitten. Nun wird das Fliegenschutzgitter in den Rahmen eingesetzt und dieser auf Spannung in den Rahmen gesetzt. Fertig. Da die Aluminiumschienen des Fliegengitter Fenster bzw. der Fliegengittertür vor Ort zugeschnitten werden, werden sie am Ende der Arbeiten garantiert passen, sodass keine Fliege mehr durch diese Fenster- bzw. Türöffnung hindurch kommt.
100% Fliegenschutz ist nicht einfach
Leider kommen die Insekten natürlich auch auf anderem Wege ins Haus. Daher empfiehlt es sich, mit weiteren Fliegenschutzmitteln im Inneren des Hauses nachzubessern. Ätherische Öle können in diesem Fall helfen. Denn intensive Gerüche mögen sie überhaupt nicht. Zu diesen Düften gehören unter anderem Zitronella, Zitronenmelisse und Lavendel. In Maßen kann auch Weihrauch eingesetzt werden. Jedoch ist hierbei zu beachten, dass er aufgrund seines schweren Geruches, der sich auch über Tage in den Fasern festsetzen kann, zu Kopfschmerzen führen kann. Doch gerade Lavendelduftkissen oder einen Duftstein, der regelmäßig mit Zitronellaöl beträufelt wird, sind einfache Dinge, die in jedem Zimmer integriert werden können. Die Hauptarbeit des Fliegenschutzes jedoch verbleibt bei den Fliegengittern.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann natürlich auch das Vlies des Fliegengitters mit dem Öl bestäuben. Da es sich bei den erwähnten Düften um angenehme Duftnoten handelt, kann man damit auf keinen Fall etwas falsch machen.